Charles University Faculty of Education
Masterstudiengang Musikpädagogik an Gymnasien und Gymnasien mit Doppelstudiengang Lehramt an Gymnasien
Master-Studium
DAUER
2 Jahre
SPRACHEN
Englisch
TEMPO
Vollzeit
BEWERBUNGSSCHLUSS
FRÜHESTES STARTDATUM
AUSBILDUNGSKOSTEN
EUR 2.334 / per year *
STUDIENFORMAT
Auf dem Campus
* Online-Bewerbungsgebühr: 820 CZK
Musiklehrerausbildung für die Sekundarstufe I und II
Der Studiengang knüpft an den Bachelorstudiengang Musikpädagogik mit dem Schwerpunkt Pädagogik an.
Ziel des Studiengangs ist es, seinen Absolventinnen und Absolventen einen umfassenden Masterabschluss zu vermitteln, der sie auf den Beruf des Musiklehrers an der 2. Der Studiengang berücksichtigt die Verhältnismäßigkeit der kognitiven, didaktischen und pädagogisch-psychologischen Komponenten der Ausbildung, während die im Bachelorstudium erworbenen Feldkenntnisse im Bereich der Didaktik und damit eng verwandter Berufsfächer weiter systematisiert und angewendet werden. Die Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs sind befähigt, schulische Bildungsangebote im Bildungsbereich Kunst und Kultur selbstständig zu gestalten. Sie sind bereit, Musikpädagogik mit all ihren Aspekten im Bereich Wissen und Können zu unterrichten. Das Studium baut auf kreative Aktivitäten im Bereich der Musikpädagogik und deren Didaktik auf. Die Feldkomponente konzentriert sich auf ein vertieftes Verständnis musikpädagogischer Fragestellungen, das sich in der musikpädagogischen Lehre an Grund- und Sekundarschulen widerspiegelt. Musikalische Phänomene und Konzepte werden in einem breiteren Kontext und in Beziehungen zwischen verschiedenen Arten von Wissenschaft und Kunst präsentiert. Die musikdidaktische Komponente basiert auf den Erkenntnissen der musikpädagogischen Forschung und auf praxiserprobten Best Practices. Die musiktheoretische und pädagogische Komponente kann dann in einem Promotionsstudiengang, zB Musiktheorie und Pädagogik, vertieft werden. Der Studiengang im Hauptplan achtet die Ausgewogenheit der fachlichen, didaktischen und pädagogisch-psychologischen Ausbildungskomponenten nach den Standards der Lehrerbildung des Kultusministeriums. Die pädagogisch-psychologische Ausbildung umfasst die Fächer Pädagogik, Psychologie und Sonderpädagogik einschließlich der pädagogisch-psychologischen Praxis. Teil davon ist die Anfertigung einer Diplomarbeit.
Lehrerbildung für das Lehramt an Gymnasien
Das Studium zielt in erster Linie auf die Entwicklung von fachlichen, pädagogischen und psychologischen, kommunikativen und anderen persönlichen und kultivierenden Kompetenzen ab, die für das Lehramtsstudium an berufsbildenden höheren Schulen und für andere Bildungs- und Koordinationstätigkeiten im Bildungsbereich erforderlich sind. Neben der Vertiefung berufswissenschaftlicher Grundlagen der pädagogischen Disziplinen (in Anlehnung an die Inhalte des Bachelorstudiums) geht es um die Didaktik der Pädagogik und die Anwendung berufsdidaktischer Kompetenzen in der Unterrichtspraxis. Ein besonderer Fokus liegt auf der Methodik der pädagogischen Forschung, da eines der Ziele darin besteht, Pädagogische Lehrkräfte unter anderem zu befähigen, empirische Forschung im Bildungsbereich vorzuschlagen, durchzuführen und zu evaluieren. Der Schwerpunkt des Studiums liegt auch auf Kenntnissen und Fähigkeiten im Bereich der Sozialpädagogik, der Sozialen Arbeit und der Methodik dieser Phänomene. Schüler haben ihre Unterrichtspraxis in Schulen, Schuleinrichtungen; aber auch in sozialen Einrichtungen.
Lehramt Musik für die Sekundarstufe I und II
Voraussichtliche Beschäftigung des Absolventen in folgenden Positionen:
- Primäre Einsatzmöglichkeiten: Musiklehrer/in der Mittelschule / Realschule / Oberschule / Realschule / Junior High School; Pädagog/in oder Hilfspädagogin in einer außerschulischen Musikeinrichtung
- Weitere Möglichkeiten: Assistent in der öffentlichen Verwaltung oder in einem privaten Unternehmen im Bereich Kultur, Produktion und Hochschulbildung.
Lehramt für das Lehramt an gymnasialen Oberstufen
Die Absolventinnen und Absolventen verfügen über fundierte theoretische Kenntnisse und praktische Fähigkeiten, die für eine fundierte Lehre der Erziehungswissenschaften an weiterführenden Schulen und Hochschulen erforderlich sind. Sie beherrschen die Fachterminologie der Erziehungswissenschaften und verwandter Wissenschaften und sind mit interdisziplinären Fragestellungen und pädagogisch relevanten Themen der modernen Sozialwissenschaften vertraut. Sie sind in der Lage, die Zusammenhänge eines breiten Spektrums pädagogischer Probleme unter Berücksichtigung der individuellen und gesellschaftlichen Variabilität zu betrachten. Sie können ihre Kenntnisse und Fähigkeiten nicht nur in der kreativen Vermittlung pädagogischer Disziplinen, sondern auch in der sozialwissenschaftlichen Forschung und in der konzeptionellen Arbeit in der Erziehungswissenschaft einsetzen.









